Die FlexCo ist da
Seit 1.1.2024 kann man eine Flexible Kapitalgesellschaft gründen. Die neue Rechtsform ist sowohl für Startups als auch etablierte Unternehmen interessant.
Seit 1.1.2024 kann man eine Flexible Kapitalgesellschaft gründen. Die neue Rechtsform ist sowohl für Startups als auch etablierte Unternehmen interessant.
Ab 2024 wird die GIS-Gebühr zum ORF-Beitrag. Er betrifft Haushalte und Unternehmen mit Dienstnehmerinnen und Dienstnehmern.
Nehmen Sie die jährliche Überprüfungs- und Meldepflicht der wirtschaftlichen Eigentümer nicht auf die leichte Schulter. Die Finanz verhängt bei Fristüberschreitung sehr schnell Zwangsstrafen. Jährliche Meldepflicht für alle nicht meldebefreiten Rechtsträger Wer zur Meldung nach dem Wirtschaftliche Eigentümer Registergesetz (WiEReG) verpflichtet ist, muss jährlich überprüfen, ob die wirtschaftlichen Eigentümer noch aktuell sind und dies im Register …
Die ID Austria ersetzt die bisherige Handy-Signatur und dient zusätzlich als elektronischer Ausweis. Die Handy-Signatur ist ab Juli 2023 ein Auslaufmodell.
Hinter der Bezeichnung DAC7 verbirgt sich kein Qualitätswein, sondern eine EU-Richtlinie, die Plattformen zur Meldung von Daten an die Finanzbehörden verpflichtet.
Das neue Verbrauchergewährleistungsgesetz (VGG) dehnt die Gewährleistung von Konsumenten beim Kauf von Waren und digitalen Inhalten aus. Es gilt für Käufe und Vertragsabschlüsse ab 1.1.2022.
Auszahlungen von Wirtschaftshilfen der COFAG können im Nachhinein überprüft werden, um Fördermissbrauch zu verhindern. Falsche Angaben können nun vom Förderwerber selbst korrigiert werden, um Strafen zu verhindern.
Die Restrukturierungsordnung ReO ist am 17. Juli 2021 neben die bestehende Insolvenzordnung (IO) getreten. Das Ziel ist, möglichst viele Pleiten zu verhindern.
Mit der umfassenden Reform der Exekutionsordnung (EO) sollen Gläubiger schneller zu ihrem Geld kommen und führt zahlungsunfähige Schuldner rascher ins Insolvenzverfahren. Die neue EO trat mit Juli 2021 in Kraft.
Zahlen Sie im Lockdown die volle Miete und haben Sie sich nicht um eine Mietzinssenkung bemüht? Wer dann noch Fixkostenersatz in Anspruch nimmt, kann als Förderbetrüger angesehen werden.